Silberschmuck aus Nepal

Filigran & klassisch: Schmuck aus Nepal

Unser filigraner Silberschmuck aus Nepal ist Handarbeit von A bis Z: jede einzelne Silberperle wird von passionierten Schmiedemeistern aufwändig gefertigt und anschließend von geschickten Frauen zu formschönen Ketten, Armbändern und Ohrhängern aufgefädelt. Der klassische Schmuck besteht aus 925er Silber, sogenanntes Sterlingsilber (925 Anteile Silber, 75 Anteile Kupfer zur Härtung). Alle Schmuckstücke sind nickelfrei.

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Silberschmuck aus Nepal

Filigran & klassisch: Schmuck aus Nepal

Unser filigraner Silberschmuck aus Nepal ist Handarbeit von A bis Z: jede einzelne Silberperle wird von passionierten Schmiedemeistern aufwändig gefertigt und anschließend von geschickten Frauen zu formschönen Ketten, Armbändern und Ohrhängern aufgefädelt. Der klassische Schmuck besteht aus 925er Silber, sogenanntes Sterlingsilber (925 Anteile Silber, 75 Anteile Kupfer zur Härtung). Alle Schmuckstücke sind nickelfrei.

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Silber kombiniert mit Türkis, Achat, Lapizlazuli

Das Sortiment besticht durch seine umfangreiche Auswahl an verschiedenen Steinen: ob tiefblauer Lapizlazuli, satter Türkis, farbenprächtiger Turmalin, edle Süßwasserperlen, Rauchtopas oder Achat – nur um einmal die Varianz der Steine aufzuzeigen. Für jeden Farbtyp ist etwas dabei. Viele Schmuckstücke gibt es im Set (Ketten mit passendem Armband, Ohrhänger / Ohrstecker und Ring) und eignen sich hervorragend als Geschenk.

Fairtrade Silberschmuck

Hari Gautam – ein leidenschaftlicher Bergführer aus Kathmandu (Nepal) – hat 1998 die kleine Silberwerkstatt gegründet und beschäftigt aktuell sechs Schmiede (darunter eine Frau) und zwei Mitarbeiterinnen, die die Ketten, Armbänder und Ohrhänger auffädeln. Alle Materialien werden von Hari Gautam zur Verfügung gestellt. Das Silber kommt von den örtlichen Banken. Die Steine werden auf lokalen Märkten gekauft.

Je nach Auftragslage kann ein Schmied zwischen 10.000 und 30.000 Nepalische Rupien im Monat verdienen. Im Vergleich: der Mindestlohn in Nepal liegt – Stand 2016 – bei 9.700/Monat. Zum großen nepalischen Fest Dashain im Oktober jeden Jahres bekommen die Mitarbeiter einen Bonus ausgezahlt.

Hari Gautam zahlt für seine Mitarbeiter freiwillig in die Kranken- und Unfallversicherung NECO ein. Ein gesetzliches (Sozial-) Versicherungssystem, wie wir es kennen, gibt es in Nepal (noch) nicht, daher ist diese Leistung von Hari Gautam sehr bemerkenswert.

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Bestand: 103


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Bestand: 46


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Bestand: 65


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Bestand: 56


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Bestand: 5


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Bestand: 58


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Bestand: 50


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Bestand: 74


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Bestand: 63


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Bestand: 87


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Bestand: 136


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Bestand: 136


203688

Bestand: 178


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Bestand: 109


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Bestand: 115


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Bestand: 112


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Bestand: 117


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Bestand: 199


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Bestand: 121


203679

Bestand: 94


203682

Bestand: 97


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Bestand: 102


203677

Bestand: 108


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Bestand: 129


073740

Bestand: 181


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Bestand: 4


075706

Bestand: 47


075731

Bestand: 84


075705

Bestand: 52


075730

Bestand: 47


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Silber kombiniert mit Türkis, Achat, Lapizlazuli

Das Sortiment besticht durch seine umfangreiche Auswahl an verschiedenen Steinen: ob tiefblauer Lapizlazuli, satter Türkis, farbenprächtiger Turmalin, edle Süßwasserperlen, Rauchtopas oder Achat – nur um einmal die Varianz der Steine aufzuzeigen. Für jeden Farbtyp ist etwas dabei. Viele Schmuckstücke gibt es im Set (Ketten mit passendem Armband, Ohrhänger / Ohrstecker und Ring) und eignen sich hervorragend als Geschenk.

Fairtrade Silberschmuck

Hari Gautam – ein leidenschaftlicher Bergführer aus Kathmandu (Nepal) – hat 1998 die kleine Silberwerkstatt gegründet und beschäftigt aktuell sechs Schmiede (darunter eine Frau) und zwei Mitarbeiterinnen, die die Ketten, Armbänder und Ohrhänger auffädeln. Alle Materialien werden von Hari Gautam zur Verfügung gestellt. Das Silber kommt von den örtlichen Banken. Die Steine werden auf lokalen Märkten gekauft.

Je nach Auftragslage kann ein Schmied zwischen 10.000 und 30.000 Nepalische Rupien im Monat verdienen. Im Vergleich: der Mindestlohn in Nepal liegt – Stand 2016 – bei 9.700/Monat. Zum großen nepalischen Fest Dashain im Oktober jeden Jahres bekommen die Mitarbeiter einen Bonus ausgezahlt.

Hari Gautam zahlt für seine Mitarbeiter freiwillig in die Kranken- und Unfallversicherung NECO ein. Ein gesetzliches (Sozial-) Versicherungssystem, wie wir es kennen, gibt es in Nepal (noch) nicht, daher ist diese Leistung von Hari Gautam sehr bemerkenswert.

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