Schmuck aus dem Iran

Tradition und Moderne verschmelzen in den Schmuckstücken des Künstlerkollektivs PAPITAL aus der iranischen Hauptstadt Teheran. Mit ihrem Schmuck trägt man ein Stück Geschichte: angelehnt an die Jahrhunderte alte persische Tradition der Fliesenkunst fertigt das Künstlerkollektiv in aufwendiger Handarbeit kleinste Fliesenelemente an. Für die Gestaltung der Fliesenteilchen finden die KünstlerInnen Inspiration in den ornamentalen Verzierungen iranischer Moscheen und Bauten, die bis ins 8. Jh. zurückreichen.

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Schmuck aus dem Iran

Tradition und Moderne verschmelzen in den Schmuckstücken des Künstlerkollektivs PAPITAL aus der iranischen Hauptstadt Teheran. Mit ihrem Schmuck trägt man ein Stück Geschichte: angelehnt an die Jahrhunderte alte persische Tradition der Fliesenkunst fertigt das Künstlerkollektiv in aufwendiger Handarbeit kleinste Fliesenelemente an. Für die Gestaltung der Fliesenteilchen finden die KünstlerInnen Inspiration in den ornamentalen Verzierungen iranischer Moscheen und Bauten, die bis ins 8. Jh. zurückreichen.

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Iranische Ornamentik

Die iranische Kunst der Ornamentik ist überaus komplex, auch im mathematischen Sinne: durch die Aneinanderreihung geometrischer Formen werden Muster geschaffen, die sich bis ins Unendliche fortführen lassen. Die typischen leuchtenden Blau- und Türkistöne symbolisieren den Himmel und sind in den Moscheen und somit auch auf den Schmuckstücken besonders häufig zu finden.

Künstlerkollektiv aus Teheran

PAPITAL hat sich 2016 aus fünf Freunden (Saeed Aghaee, Shiwa Masoudian, Mehrnoosh Masoudian, Jafar Mortazavi, Yunes Sadat) in Teheran gegründet. Das Künstlerkollektiv verbindet die Faszination für die iranische Ornament- und Fliesenkunst sowie der Wunsch, dieses traditionelle Kunsthandwerk mit der Moderne in Verbindung zu bringen. In Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisationen Ghalb-e Sefid (Weißes Herz) bietet PAPITAL Workshops an, in denen benachteiligte Frauen das Kunsthandwerk erlernen und für sich und ihre Familien ein zusätzliches Einkommen generieren können. Junge aufstrebende Unternehmen wie PAPITAL versuchen mit viel Kreativität und Engagement, die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern und die landesinternen sowie externen Restriktionen zu umgehen. Aufgrund des derzeit verhängten Handelsembargos durch US-Präsident Donald Trump ist es für iranische Produzenten zurzeit nahezu unmöglich, am internationalen Handel teilzuhaben.

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Iranische Ornamentik

Die iranische Kunst der Ornamentik ist überaus komplex, auch im mathematischen Sinne: durch die Aneinanderreihung geometrischer Formen werden Muster geschaffen, die sich bis ins Unendliche fortführen lassen. Die typischen leuchtenden Blau- und Türkistöne symbolisieren den Himmel und sind in den Moscheen und somit auch auf den Schmuckstücken besonders häufig zu finden.

Künstlerkollektiv aus Teheran

PAPITAL hat sich 2016 aus fünf Freunden (Saeed Aghaee, Shiwa Masoudian, Mehrnoosh Masoudian, Jafar Mortazavi, Yunes Sadat) in Teheran gegründet. Das Künstlerkollektiv verbindet die Faszination für die iranische Ornament- und Fliesenkunst sowie der Wunsch, dieses traditionelle Kunsthandwerk mit der Moderne in Verbindung zu bringen. In Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisationen Ghalb-e Sefid (Weißes Herz) bietet PAPITAL Workshops an, in denen benachteiligte Frauen das Kunsthandwerk erlernen und für sich und ihre Familien ein zusätzliches Einkommen generieren können. Junge aufstrebende Unternehmen wie PAPITAL versuchen mit viel Kreativität und Engagement, die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern und die landesinternen sowie externen Restriktionen zu umgehen. Aufgrund des derzeit verhängten Handelsembargos durch US-Präsident Donald Trump ist es für iranische Produzenten zurzeit nahezu unmöglich, am internationalen Handel teilzuhaben.

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