Ohrringe oval natur, Tagua
Diese leichten Ohrhänger lassen sich perfekt mit unseren anderen farbenfrohen Ketten aus der leichten TAGUA Nuss (= natürliches Elfenbein aus Bogota, Kolumbien) kombinieren.
EIGENSCHAFTEN
Material: Tagua Nuss (gefärbt), Ohrhaken aus Edelstahl (nickelfrei)
Gegenstecker: Silikonstopper
Gesamtlänge: ca. 4,5 cm
Maße Tagua Scheibe: ca. 3,5 cm x 2,5 cm
Gewicht eines Ohrhängers: ca. 2,5 g
Farbe: natur, weiß
Hinweis: Tagua ist ein Naturmaterial, im Inneren der Scheibe sind feine Risse zu sehen, die beim Trocknen der Nuss entstehen. Dies ist natürlich und kein Produktmangel. Die Form der Scheiben und die Farbe können variieren.
Um möglichst lange Freude an diesem außergewöhnlichen Schmuckstück zu haben, sollte es beim Sport, Duschen und Hausputz abgelegt werden. Bitte den direkten Kontakt mit Körperpflegemitteln und Parfum vermeiden!
| Anlass: | - |
| Farbe: | natur |
| Material: | Tagua |
| Land: | Kolumbien |
| Fairtrade & Mehr: | Nachwachsende Rohstoffe |
DIESES PRODUKT KOMMT VON:
Name des Partners: Sapia Fair Trading Partner
Art des Unternehmens: Mittelständisches Unternehmen, Exportorganisation
Erzeugnisse: Naturschmuck, Modeschmuck, Dekorationen
Ort/Land: Bogotá / Kolumbien
Gründungsjahr: 1997
CONTIGOs Partner seit: 2002
BESONDERES: Sapia hat eine atemberaubende Entwicklung hinter sich. Daraus ist eine langjährige Partnerschaft mit sehr engen persönlichen Beziehungen entstanden. Wir treffen auf ein deckungsgleiches Verständnis vom Fairen Handel. Angefangen hat es mit Püppchen aus getrockneter Orangenschale, dann kamen Naturschmuck, Goldschmuck, Hüte und Taschen mit ins Sortiment. Mit den Neuheiten konnten auch weitere Herstellerbetriebe eingebunden werden. Sapia kümmert sich um die Produktentwicklung, Auftragsvergabe und Qualitätskontrolle. Auch die Beschaffung der Taguanüsse und anderer Schmuckmaterialien ist eine zentrale Aufgabe. Die „satellites“, meist Frauen, arbeiten von zu Hause aus und können so ihre Familienpflichten mit dem wichtigen Zuverdienst durch ihr Handwerk gut vereinbaren.
