Ohrringe Buri Bits, blaugrün, Palmnuss
Ohrringe mit schwarzen Glasperlchen und blau-grünen Nuss Stückchen (Bits) aus den Samen der philippinischen Buri-Palme. Unser langjähriger Handelspartner SHINE widmet sich der Herstellung von Schmuck aus lokal verfügbaren Naturmaterialien. Die Buri-Palme blüht nur einmal gegen Ende ihres Lebens (nach etwa 70 Jahren) und bildet danach den weltweit größten Fruchtstand mit mehr als 10.000 Samen. Nach der Ernte werden diese zu hübschen Perlen weiterverarbeitet.
EIGENSCHAFTEN
Material: Samen der Buri-Palme (Corypha utan); nickelfreie Metallteile, Glasperlchen, Silikonstopper
Durchmesser: ca. 3,5 cm
Gesamtlänge: ca. 6 cm
Gewicht pro Ohrhänger: ca. 1,5g
Farbe: blau-grün
Sonstiges: die verwendeten Farben sind frei von verbotenen AZO-Stoffen
Hinweis: Bei dieser Schmuck-Kollektion werden Naturmaterialien verwendet, die die Farben unterschiedlich gut annehmen können. Daher kann der gelieferte Artikel in Form und Farbe leicht von der Abbildung abweichen.
Die Buri-Nuss ist ein Naturmaterial, im Inneren der Scheibe sind teilweise feine Risse zu sehen, die beim Trocknen der Nuss entstehen. Diese Trocknungs-/ Schwundrisse sind natürlich und unvermeidlich und daher kein Produktmangel.
Um möglichst lange Freude an diesem außergewöhnlichen Schmuck zu haben, sollte er beim Sport, Duschen und Hausputz abgelegt werden. Bitte den direkten Kontakt mit Körperpflegemitteln und Parfum vermeiden!
| Anlass: | - |
| Farbe: | blau |
| Material: | Naturmaterialien |
| Land: | Philippinen |
| Fairtrade & Mehr: | Nachwachsende Rohstoffe |
DIESES PRODUKT KOMMT VON:
Name des Partners: Shine Accessorize
Art des Unternehmens: Gesellschaft
Erzeugnisse: Schmuck aus der Capizmuschel und anderen Naturmaterialien
Ort/Land: Cebu City / Philippinen
Gründungsjahr: 2012
CONTIGOs Partner seit: 2016
BESONDERES: Ursprünglich war die Capizmuschel das Material für die Fenster in den traditionellen Häusern auf der Insel. Heute werden die schimmernden Scheiben in Kunstharz eingelegt und zu Schmuck verarbeitet. Shine vergibt das Färben, Gießen und Schleifen an Spezialisten außer Haus. In der eigenen Werkstatt, die im Wohnhaus des Gründerpaars untergebracht ist, werden die Schmuckstücke von fest angestellten Mitarbeiterinnen zusammengefügt. Diese weisen auch die zeitweise beschäftigten Frauen ein, die bei großen Bestellungen hinzugeholt werden. Die Qualitätskontrolle ist ein weiterer wichtiger Arbeitsbereich, nur einwandfreie Stücke verlassen die Werkstatt.
